Wir haben die ersten Träume wahr gemacht

Über MycoMedica hilft

Wir möchten Träume wahr werden lassen, Menschen glücklich machen und helfen, wo immer es nötig ist. Das tun wir schon seit vielen Jahren. Im Laufe der Jahre ist es uns gelungen, unzählige Personen, Organisationen und kleine Projekte zu unterstützen. Mit vielen von ihnen sind wir sogar zu langfristigen Partnern geworden.

Wir möchten aber auch einzelnen Menschen helfen, die eine solche Hilfe verdienen. Deshalb haben wir beschlossen, uns auf die Alltagsprobleme der einfachen Leute zu konzentrieren. Und deshalb wählen wir alle drei Monate eine Person aus, deren Träume und Wünsche wir erfüllen werden.

In der Zeit von Januar bis März sind sehr viele Träume und Wünsche von Ihnen eingegangen. Ihr habt für euch selbst geschrieben, aber auch für andere, die wirklich Hilfe und Unterstützung brauchen. Es war schwer, nur einen auszuwählen, also haben wir beschlossen, zwei Träume wahr werden zu lassen.

Traum eins: Verunka

Ihre Tante schrieb einen Traum für Verunka. Das kleine Mädchen hatte sich schon lange ein Mountainbike und einen Laptop gewünscht, Dinge, die für viele selbstverständlich sind, aber Verunkas Leben war nicht einfach und sie konnte sich diese Dinge nicht leisten. Daher lag es für uns auf der Hand, ihr eine Freude zu machen.

Dank der

Hallo,

Ich möchte Mycomedica von ganzem Herzen für meine Nichte Veronika danken, ein 15-jähriges Mädchen, dessen Leben nicht ganz so einfach ist, wie sie es verdient und wie es in ihrem Alter sein sollte. Mycomedica hat ihr geholfen, ihren Wunsch zu erfüllen, ihr einen neuen Laptop zu besorgen, der es ihr erleichtert, sich auf die Schule vorzubereiten, und ein neues Fahrrad. Radfahren ist für sie eine große Entspannung, und wie sie sagt .... "es macht den Kopf frei". Nochmals herzlichen Dank und wir wissen Ihre schöne gute Tat sehr zu schätzen.

Mit freundlichen Grüßen, Petra (Tante) und Veronika.

Traum zwei: Berufsfeuerwehrmann

Der zweite Traum, den wir gemeinsam ausgewählt haben, wurde von einer Mutter im Namen ihres Sohnes geschrieben. Sie wünschte sich eine Augenoperation für ihren Sohn, der als Mitglied der Feuerwehr und in seiner Freizeit als Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr jeden Tag seine Gesundheit und sein Leben aufs Spiel setzt. Leider griffen die Augenprobleme allmählich auf den Arbeitsbereich über, und eine Augenoperation wurde unumgänglich. Wir glauben, dass wir dort geholfen haben, wo es wirklich nötig war, und werden gerne für die gesamte Augenoperation aufkommen.